CREA Progetti ist in der Lage, Lösungen, auch bei sehr komplizierten Fällen zu bieten. Startpunkt kann die Geometrie sein, aber auch ein Muster, eine Zeichnung, oder sogar eine Idee oder die Erfordernisse unserer Kundschaft.
Wir können ein- sowie mehrfach-Werkzeuge bauen; WZ mit Einspritztechnik, mit Heißkammer, mit einer bzw. mehreren Düsen, mit automatischem Abschrauben der Gewinde, u.s.w.. Neben konsolidierten Standards bieten wir noch eine sichere und bedeutungsvolle Kompetenz bei Mehrfach-Werkzeugen mit mehrfachen- schrägen-, sequentiellen- Heiß-Kammern auch mit Verschluss; Wir bieten noch Werkzeuge für mehrschichtige Produkte (Stahl-Kunststoff, Kunststoff – Kunststoff, Kunststoff-Kunststoff-Gummi, mit manueller sowie automatischer Speisung); Sandwich-Werkzeuge, Rotationswerkzeuge, Wz mit integrierten Automatikvorrichtungen sowie IML- und IMD-Systemen.

Software

Unsere Techniker verfügen über eine vollständige und prüfbare Kompetenz beim Bau aller Werkzeugsorten und machen Gebrauch des modernsten Design-Softwares unseres Bereiches, wie:
SIEMENS NX
PRO-ENGINEERING WF 4
VISI-CAD R 20
CATIA V5
CAM WORKNC R 21
Für die Durchfluss- sowie Füllungsprüfung im Druckgussbereich werden die Programme MAGMA5 HPDC und MAGMA5 STRESS benutzt.
Die Auslegung findet im engen Kontakt mit dem Kunden statt. Der Kunde hat auf dieser Weise die Möglichkeit, die verschiedensten Produktionsphasen zu verfolgen: eigentlich der Beste Weg, die Wünsche der Kundschaft bestens erfüllen zu können.

Machbarkeitsstudien sind essentiell vor der eigentlichen Auslegung. Hier werden verschiedene technische Lösungen geprüft. Im engen Kontakt mit dem Kunden werden die möglichen Verformungen sowie der Schrumpf der Rohmaterialien wie auch die Produktionsansprüche und die Optimierung der Produktion geprüft.

Die 3D-Auslegung der Projekte ermöglicht komplexe Systemen zu prüfen sowie die Simulation unter Betriebsbedingungen durchzuführen Auf dieser Weise ist man in der Lage, Interferenz- sowie Verformungsprobleme vorzubeugen.

Mit der Verbindung von Spot-light und Textur, ist es möglich clevere Bilder-Rendering durchzuführen. Dank diesem Verfahren erhält man eine Raumdefinition sowie eine Wahrnehmung des Objektes, die mit der Wirklichkeit der zu produzierenden Objekten gleich sind.

Verfügt man nur über ein physisches Modell, ist die Auslegung anders durchzuführen. Dieses Verfahren heißt Reverse Engineering. Aus einem vorhandenen Objekt ist es möglich, seine Geometrie nachzuvollziehen.Neben den üblichen Kontakt-Tastatoren, verfügt man jetzt noch über Laser-Scanning-Systemen, die eine Genauigkeit im Bereich von wenigen Hundertstel ergeben.

Nach Kundenwunsch ist es möglich, Prototypen mithilfe einer breiten Palette an Materialien und Techniken herzustellen (Multi Jet Modeling (MJM) – Selective Laser Sintering – Fused Deposition Modelling (FDM) – Selective Laser Melting (SLM) – Silicon Werkzeuge für kleine Serien mit maximal 40 Stück (silicon moulds)

V